
Via-Alpina Woche 17
Durch National- und Naturparks Südostfrankreichs
📏180km, ↗ 6’590m, ↘ 7'910m, 🗓️08.09. - 14.09.
Nationalpark La Vanoise
Ich habe ausgezeichnet geschlafen und sitze kurz nach sieben beim Frühstück. Eine neue Woche bricht an und ich weiss noch nicht genau, wie viele Etappen ich diese Woche wandern möchte. Dass es eine der bisher repetitivsten und langweiligsten Woche wird, weiss ich aktuell noch nicht.
Kurz vor acht Uhr starte ich in Richtung Tal. Heute sind wieder zwei Etappen geplant, die mich auf über fünfunddreissig Kilometer, hauptsächlich bergab, bis nach Modane führen.

Um halb elf treffe ich in Termignon ein und mache einen ersten Halt, um etwas zu essen. Später telefoniere ich und nehme anschliessend die zweite Etappe in Angriff. Auf der südlichen Talseite führt mich der Weg etwas erhöht das Tal hinunter. Als ich Termignon verlasse, treffe ich auf eine Infotafel über Hannibal, der hier mit seinen fünfundzwanzig tausend Männern und seinen siebenunddreissig Elefanten die Alpen überquert haben soll.
Ich wandere weiter auf dem “Weg des kleinen Glücks” und komme durch Dörfer mit typischen, romantischen Steinhäusern. Der Weg führt mich hoch und runter über eher unspektakuläre Forststrassen sowie Feldwege.

Als ich später aus dem Wald rauskomme, entdecke ich auf der anderen Talseite die imposante Festung “Fort Victor Emmanuel”. Wie ich später erfahre, wurde diese Festung im Jahre 1818 zum Schutz eines Königreichs errichtet. Die Anlage besteht aus acht Gebäuden, ist frei zugänglich und gleichzeitig leider auch renovierungsbedürftig.

Nach etlichen Waldwegen und einer Strasse, die an einer ellenlangen Industrieanlage vorbeiführt, komme ich etwas gelangweilt bei meinem Ziel, einem Campingplatz, an. Ich baue mein Zelt auf und gehe noch kurz etwas im nahegelegenen Laden einkaufen.
Zurück bei meinem Zelt fülle ich meinen Nutella-Vorrat auf, damit ich wieder genügend für mein Frühstück habe.
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Mein Frühstück hat sich auf meiner Reise beim Draussen-Schlafen schon öfters gewandelt. Einst war es lange Zeit Müesli, dann ein Mix mit Früchten und irgendwann Nüsse, Riegel und vieles weitere. Denn irgendwann hatte ich genug von diesen und musste wechseln. Aktuell bin ich bei Milchbrötchen oder Reiswaffeln mit Nutella. Nicht das gesündeste Frühstück, doch mit vielen Kalorien. Zudem hält es fast vier Stunden an.
Um nicht das vierhundert Gramm Nutella-Glas mitzuschleppen, hat mir Constantin einst seinen leeren Plastikbehälter mit Drehverschluss von der Erdnussbutter geschenkt. Darin fülle ich nun jeweils mein Nutella ab. Dazu besorge ich mir zwei Deziliter warmes Wasser in meinem Topf und stelle das Glas hinein, bis die vierhundert Gramm Nutella cremig weich und leicht fliessend werden. (Wenn die Sonne scheint, tuts auch diese). Dann muss ich nur noch Umleeren und mit dem Löffel den Rest herausholen.
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Ich koche mir mein Abendessen und ziehe mich kurz vor Sonnenuntergang ins Zelt zurück und schlafe bald ein.
Der nächste Morgen startet nass und kühl. Die ganze Nacht hat es immer mal wieder geregnet. Ich frühstücke, wechsle meine Kleidung und packe den Rucksack. Heute sind wieder gleich zwei Tagesetappen eingeplant. Doch zuerst muss ich Höhe gutmachen und tausend vierhundert Höhenmeter ansteigen, von wo ich dann westlich entlang der italienischen Grenze die nächste Etappe starten kann.

Unterwegs bergauf muss ich nach rund einer Stunde bereits einen Umweg laufen, da meine geplante Route von einem Unwetter vom 30. Juni weggeschwemmt wurde. Entlang des Weges stosse ich irgendwo im nirgendwo auf eine Öko-Toilette, die vermutlich für Wanderer gedacht ist. Weiter oben lege ich eine Vitaminpause ein und geniesse meine Kiwi.

Nach meinem Rast klart der Himmel etwas auf und wärmende Sonnenstrahlen treffen auf meine Haut. Später, weiter oben auf dem Pass “Vallée Ertroite”, erfahre ich, dass hier im Juni 1940 während des Zweiten Weltkrieges eine Schlacht zwischen den Franzosen und Italienern stattgefunden hat. Dabei wurde es in der Nacht vom 23. auf den 24. Juni so kalt, dass die Temperatur auf minus zehn Grad sank und sich der italienische Kommandeur um seine Leute sorgte und die Angriffe einstellte.

Kurz vor zwei Uhr bin ich unten im Tal, lege erneut eine Pause ein und telefoniere. Nach dieser längeren Pause steige ich nochmals vierhundert Meter auf, um auf der anderen Seite wieder abzusteigen. Doch bevor ich aufsteige, überlege ich mir, ob ich oben biwakieren soll, denn dann müsste ich meine Wasserreserven jetzt nochmals auffüllen, da es oben vermutlich kein Wasser gibt. Nach einem kurzen Check des Wetterberichts entscheide ich mich dagegen, da es diese Nacht oben gerademal zwei Grad kalt werden soll.
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Meine Ausrüstung, die ich dabei habe, ist sicher gut bis vier Grad Aussentemperatur ausgelegt. So zumindest die Herstellerangabe (Komforttemperatur) meines Quilts. Doch mit meinem Inlet (Seidenschlafsack) und meiner Merino-Schlafwäsche würde vermutlich auch gut bis null Grad gehen, bevor ich zu frieren beginne. Doch wenn es nicht unbedingt sein muss, versuche ich dies auf meiner Reise zu vermeiden.
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Oben auf dem Hügel hätte es wunderschöne Spots, wo man sogar legal biwakieren darf. Denn hier in den französischen Nationalparks ist es offiziell erlaubt von sieben Uhr abends bis neun Uhr morgens sein Zelt aufstellen. Doch für mich ist die Sache ja aufgrund der Temperaturen diese Nacht abgeschlossen.

Ich kann mein Nachtlager etwas weiter unten im Tal in der Nähe eines Flusses aufschlagen, koche mir mein Abendessen und krieche kurz vor Sonnenuntergang unter meinen Quilt.
In der Nacht hat es wieder leicht geregnet, doch im Zelt blieb alles trocken. Ich lasse mir heute Zeit und starte erst kurz nach neun Uhr. Der Weg führt mich zuerst entlang des Flusses und dann bergwärts.

Der Himmel ist stark bewölkt und zwischendurch regnet es sogar leicht. Ich komme gut voran und bin fast Punkt zwölf Uhr mittags auf dem heute höchsten Punkt dem “Col de Buffère” auf rund zweitausend vierhundert Meter über Meer. Zugleich, als ich oben ankomme, reisst die Wolkendecke auf und ich kann in meiner Mittagspause die wärmenden Sonnenstrahlen geniessen.

Über verdorrte Wiesen mache ich mich gestärkt auf den Weg ins Tal. Der sanfte Abstieg dauert rund drei Stunden und führt mich immer näher an “Le Monêtier les Bains” heran, wo ich diese Nacht auf einem Campingplatz übernachten werde. Denn auch diese Nacht und die Darauffolgenden werden kalt. Sogar hier im Tal, auf tausend fünfhundert Meter über Meer, wird es diese Nacht knappe vier Grad kalt.

Ich baue mein Zelt auf und richte mich ein. Am frühen Abend laufe ich in den Dorfkern und besorge mir Lebensmittel für die nächsten Tage. Zudem habe ich festgestellt, dass mein Sekundenkleber leer ist und ich da wieder für Nachschub sorgen sollte.
Zurück bei meiner "Homebase" dusche ich, koche mir mein Abendessen, schreibe an meinem Blog und lasse den Abend im Gemeinschaftsraum mit anderen Gästen gemütlich ausklingen.

Nationalpark des Écrins
Um viertel nach sechs erwache ich, weil mir kalt ist und ich leicht zu frösteln beginne. Mir ist im ersten Moment nicht klar warum, doch dann knurrt mein Magen und ich bemerke, wie ich hungrig bin und das Frösteln wohl daher kommt. Dennoch, ich bleibe noch bis sieben Uhr liegen und beginne erst zu frühstücken, als die Sonne aufgeht und die Bergspitzen in orangefarbenes Licht hüllt.
Kaum habe ich meinem Körper Energie zugeführt, normalisiert sich das Ganze. Diese Situation kenne ich bisher nur vom Abend, wenn ich am Ziel ankomme und dabei zuerst entweder etwas Kalorienhaltiges essen muss oder mir direkt mein Abendessen zubereite.

Wieder starte ich spät und wandere kurz vor neun Uhr los, bereits durch meinen zweiten französischen Nationalpark, dem “Parc des Écrins”. Heute führen mich die Wege zuerst wieder bergauf durch Wälder und dann über alpines Ödland weiter über einen Pass, hinab ins Tal.
Als Tagesziel steht wieder ein Campingplatz auf dem Plan. Wieder, weil es weiter oben einfach richtig kalt wird.

Nach der Überquerung des Passes “Col de l’Eychauda” steige ich ins nächste Dorf ab, von wo ich wieder rund fünfhundert Höhenmeter aufsteige. Die Wege sind, wie die letzten Tage schon, eher unspektakulär und teils sogar langweilig. Doch die Landschaft fasziniert mich auch nach so einer langen Reise immer wieder aufs Neue.

Am späteren Nachmittag treffe ich beim Campingplatz ein, erstelle mein Nachtlager und koche mir mein Abendessen. Um halb acht mache ich mich bettfertig, putze mir meine Zähne und gehe nochmals auf die Toilette. Denn die Sonne geht kurz vor acht Uhr unter und dann wird’s schnell kühl. Übrigens: Auf den französischen Campingplätzen gibt es oft kein Toilettenpapier, das muss man selber mitbringen. Für mich etwas komplett Unerwartetes, doch kein Problem, denn ich habe immer etwas Toilettenpapier dabei.
Es ist Freitagmorgen, neun Uhr, und ich ziehe wieder weiter. So langsam merke ich, wie meine letzten vier Tage sehr repetitiv waren. Obwohl ich tagsüber viel Spannendes entdecke, schleicht sich eine Routine ein.
Auch heute führt mich der Weg alternierend bergauf und bergab auf siebenundzwanzig Kilometer zum nächsten Camping. Dabei wandere ich am westlichen Hang des Tals, durch das die Durance fliesst.
Ich starte, verlasse das Dorf und steige auf dem “Elfenpfad” den Berg hoch. Der Weg führt mich hauptsächlich durch Wald und irgendwann auf eine Hochebene.

Oben auf der Ebene entdecke ich einen Picknicktisch und lege dort auch gleich meine Mittagspause ein. Nach einer ausgiebigen Pause geht’s weiter. Irgendwann erhasche ich durch die Bäume einen Blick in die Ferne und entdecke, woher ich gestern gekommen bin.

Um drei Uhr nachmittags steige ich den letzten Hang hinab und treffe nach tausend dreihundert Höhenmeter Auf- und Abstieg bei einem Naturcampingplatz ein, der schön in einem Wald eingebettet liegt. Wieder richte ich mich ein und baue mein Zelt auf. Später kommt ein aufmerksamer, französischer Motorradfahrer auf mich zu, der hier auch sein Nachtlager aufgeschlagen hat und fragt mich, ob er mir auch etwas fürs Abendessen aus dem nächsten Dorf mitbringen darf. Doch ich lehne dankend ab und teile ihm mit, dass ich alles dabei habe, was ich brauche.

Nach meinem Abendessen ziehe ich mich wieder frühzeitig ins Zelt zurück und verkrieche mich unter meinem Quilt. Diese Nacht sollte nicht ganz so kalt werden wie die Letzten, da ich mittlerweile auf rund tausend einhundert Meter über Meer bin.
Mein Samstagmorgen startet um halb sieben. Das Thermometer zeigt knapp vor Sonnenaufgang sieben Grad an. Es war, wie erwartet, vergleichsweise warm diese Nacht. Ich frühstücke, packe meinen Rucksack und entsorge noch kurz meinen Abfall.
Ich starte kurz nach halb neun und freue mich auf meinen morgigen Tag. Denn nach acht Wandertagen lege ich wieder einen Ruhetag ein. Doch, dass ich meine gebuchte Unterkunft heute nicht beziehen kann, über neunzig Minuten in der Weltgeschichte umher telefoniere und improvisieren muss, weiss ich zum Glück jetzt noch nicht. Die Wege sind wieder vom selben Typ wie gestern, nur, dass ich heute durch Jagdgebiet laufe und hoffe, dass die Jäger ihre Brille aufhaben und mich nicht mit einem Wildschwein verwechseln 😉

Kurz vor zwei Uhr treffe ich im Nachbardorf meiner gebuchten Unterkunft ein, um einzukaufen. Während des Einkaufs rufe ich meine gebuchte Unterkunft an, da ich noch keine Infos erhalten habe und wissen will, wie und wann das Check-in möglich ist. Denn gebucht habe ich gestern ein kleines Appartement und zwar noch das einzig Übriggebliebene in der näheren Umgebung. Doch die Dame am anderen Ende der Leitung erklärt mir irgendwas auf Französisch, das ich nicht verstehe. Ich versuche es auf Englisch. Nach langem hin und her verstehe ich, dass sie keine Buchung über “booking.com” mehr annimmt. “Na toll”, denke ich. Sie storniert anschliessend die Buchung, damit ich mein Geld zurückerhalte. Soweit so gut, doch ich stehe immer noch ohne Unterkunft da und draussen regnet es in Strömen. Ich telefoniere mit dem Support von Booking und erfahre, dass dieser mir Alternativen suchen wird und die Mehrkosten übernimmt. So kaufe ich zuerst fertig ein und warte draussen auf die Mail.
Es ist mittlerweile vier Uhr und ich bin wieder im Laden. Denn draussen bläst ein kalter Wind. Die Mail vom Support ist leider, wie erwartet, nicht zu gebrauchen, denn ich weiss ja, dass es keine freien Unterkünfte mehr gibt. Meine Motivation sinkt merklich und zu allem hinzu spüre ich, wie ich hungrig werde. So esse ich zuerst einmal etwas notdürftig und starte einen neuen Versuch mit der Suche einer Unterkunft. Ich rufe mehrere Hotels in der Umgebung an, doch alle sind voll oder geschlossen. Kein Funken Hoffnung! So stelle ich mich langsam darauf ein, dass ich heute auf einem Camping bei Regen die Nacht verbringen muss. Eigentlich ja kein Problem, doch mein “Mindset” ist heute gerade anderer Meinung! Mein letzter Anruf bei einem fünf Kilometer entfernten Hotel gibt mir Hoffnung. Die Rezeptionistin meint zwar, sie habe für heute kein Zimmer mehr frei, doch sie hilft mir, eines zu finden. Sie ruft irgendwelche Hotels an, doch leider ist auch ihre Suche ergebnislos. Ich frage sie, ob sie denn für morgen ein Zimmer frei hätte, worauf sie dies bejaht. Wie es der Zufall will, hat dieses Hotel auch einen Campingplatz. Deshalb entscheide ich mich, heute dort zu campen und morgen ein Zimmer zu nehmen. Ich mache mich nach vier Stunden umherwandern zwischen den Laden-Regalen nun auf den Weg zum Hotel.
Nach einer knappen Stunde im Regen treffe ich beim Hotel ein, checke fürs Camping ein und baue mein Zelt auf. Später koche ich mir mein Abendessen bei einem Unterstand und gehe kurz nach Sonnenuntergang schlafen.

Nach einer kalten Nacht wache ich um viertel nach sieben auf, bleibe jedoch noch liegen und höre Podcasts. Denn heute bin ich nicht in Eile und habe ja meinen Ruhetag. Fürs Zimmer im Hotel kann ich sowieso erst um zwei Uhr nachmittags einchecken.
Gegen halb neun bin ich so hungrig, dass ich frühstücke und die ersten Sonnenstrahlen geniesse. Mein Lachen ist zurück und die gestrigen Kapriolen fast wieder vergessen.

Der Regen hat gestern Abend nachgelassen und heute erwartet mich ein strahlendsonniger Tag. Nach dem Frühstück packe ich meine Sachen, lasse das Zelt trocknen, mache Sightseeing im Dorf und beziehe beim Bankomaten Bargeld für die letzten zwei Wochen meiner Via-Alpina. Denn voraussichtlich wird dies der letzte Bankomat sein, bevor ich erst zwei Tage vor dem Ziel wieder einen habe.

Zurück beim Camping packe ich den Rucksack und geniesse den Rest des Vormittags beim Hotelpool und schreibe an meinem Blog. Kein Mensch ist da und so habe ich den ganzen Poolbereich für mich alleine. Gegen Mittag gönne ich mir sogar noch eine Abkühlung, ziehe ein paar Runden und plansche herum.

Am Nachmittag checke ich im Hotel ein, wasche meine Kleider und möchte gegen fünf Uhr abends auswärts essen gehen. Doch die zwei Restaurants, die aktuell geöffnet sind, haben erst ab sieben Uhr abends die Küche geöffnet. Das ist mir zu spät, denn Hunger habe ich jetzt. So ziehe ich unverrichteter Dinge zurück ins Hotel und koche mir dort mein Abendessen. Zufrieden und erholt gehe ich spät ins Bett und schlafe schnell ein.
Nachklang
Es erstaunt mich immer wieder, wie viel Essen mein Körper für die Aufrechthaltung meiner Leistung und Wärmeproduktion benötigt. Oft spüre ich dies anhand Hunger, doch ab und zu kommt es auch vor, dass ich kalt bekomme, bevor mein Magen nach Essen schreit. Ein Gefühl, das ich sonst so nicht kenne.
Das Repetitive diese Woche war ganz klar das Campen. Ich liebe das Übernachten draussen in der Natur, keine Frage. Doch irgendwie bekam das ganze eine Routine. Sobald Routine einkehrt, bedeutet dies für mich, dass ich mich in meiner eigenen Komfortzone bewege. So merke ich nun, wie sich auf meiner Reise in vielen Bereichen meine Komfortzone stark erweitert hat.
Es liegen noch etwas mehr als zwei Wochen vor mir. Am 30. September sollte ich planmässig am Ziel in Monaco eintreffen. Doch die ersten Gedanken ans Ende meines Abenteuers kann ich noch nicht so richtig einordnen.
Nächste Woche bin ich im Naturpark “Queyras” bis nach Italien ins westliche Piemont unterwegs.
Bis dahin, kalte und verschneite Grüsse aus dem Nationalpark Mercantour in Frankreich ✌🏼
Sascha

Immer sehr froh deinen Blog zu lesen. Die Landschaft sieht echt hammer aus...oder deine Kamera ist der Hammer.
Die Zeit verging für mich wie im Fluge. Krass das es nur noch 2 Wochen sind.
Freue mich auf dich.
Liebe Grüsse