Via-Alpina Woche 15

Via-Alpina Woche 15

Montag, September 15, 2025

Vom Berner Oberland bis zum Grossen Sankt Bernhard

📏132km, ↗ 7’720m, ↘ 6’340m, 🗓️25.08. - 31.08.

Berner Oberland

Es ist Montagmorgen, kurz nach sieben Uhr. Ich ziehe die Verdunkelungsvorhänge zur Seite und von draussen empfängt uns strahlender Sonnenschein. Nach einem reichhaltigen Frühstück packen wir alles zusammen, checken aus und laufen zum lokalen Dorfladen. Denn ich muss noch Essen für die nächsten zwei Tage einkaufen.

Nach meinem Einkauf laufen wir zur nahegelegenen Busstation und verabschieden uns voneinander. Mir fällt es nicht leicht, Abschied zu nehmen, denn unser nächstes Wiedersehen ist erst wieder an meinem Ziel in Monaco. So laufe ich wieder los, bevor der Bus eintrifft und drehe mich nochmals kurz um, winke ihr zu und sie zurück, bis ich anschliessend Gsteig hinter einer Hausecke in Richtung Sanetschpass verlasse.

Mich erwarten heute wieder über tausend vierhundert Höhenmeter Anstieg und fast gleich viel Abstieg. Mein Ziel befindet sich irgendwo im Gebiet südlich des Diablerets-Gebirges.

Doch zuerst geht’s aufwärts zum Sanetschpass auf knapp zweitausend Meter über Meer, dann entlang dem Sanetschsee und weiter vorbei an der Quelle der “Saane”.

Am anderen Ende des Sees raste ich kurz, lausche dem feinen Wind, snacke etwas und bestaune fasziniert den türkisfarbenen See. Anschliessend führt mich der Weg durch ein ausgetrocknetes Hochmoor, weiter hoch über festen Felsen mit kleineren und grösseren Spalten. Ich komme gut voran und erreiche gegen halb drei nachmittags den heutigen höchsten Punkt, westlich vom Berg “Sex Rouge”.

Der Abstieg ins Tal gestaltet sich langwieriger und schwerer als gedacht. Zum einen ist es heiss und zum anderen ist der Abstieg sehr steil und voller rutschigem Schotter. Ich brauche viel Energie, um sicher abzusteigen. So bin ich froh, als ich knapp hundert Minuten später und tausend Höhenmeter tiefer wieder normalen Weg unter meinen Füssen habe.

Da ich mich in einem Wildschutzgebiet befinde und Wildcampen offiziell verboten ist, steuere ich auf die nächste Auberge zu und frage nach einem freien Bett. Ich beziehe ein kleines einfaches Zimmer und buche gleich noch das Abendessen dazu. Nach dem Essen ziehe ich mich zurück, repariere ein neu entstandenes Loch an einer Socke und gehe müde ins Bett.

Nach über neun Stunden Schlaf bin ich wieder topfit und erscheine wie immer hungrig beim Frühstück. Ich lasse es mir schmecken, packe all meine Sachen zusammen und ziehe kurz vor acht Uhr wieder los.

Mein Nachtlager will ich heute irgendwo oberhalb von “Ovronnaz”, ausserhalb des Wildschutzgebietes, aufschlagen. Bis dorthin sind es über tausend fünfhundert Höhenmeter und mehr als zwanzig Kilometer. Kein besonders anstrengender Tag und so bin ich topmotiviert unterwegs. Doch, dass mein Plan heute nicht aufgeht, davon weiss ich aktuell noch nichts.

Nach dreieinhalb Stunden komme ich beim “Lac de la Forcla” an. Dort sehe ich dann auch meinen heutigen höchsten Punkt in der Ferne, den “Col de la Forcla”. Schon von hier entdecke ich, dass es über Geröll und Schotter entlang dem See und anschliessend bergauf geht. Sobald der Untergrund “geröllig” wird, wird's spannend und ich freue mich besonders!

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Geröllfelder jeglicher Art sind meine Paradedisziplin. Ich liebe solche Passagen und habe auf meiner Reise schon etliche hinter mich gebracht. Egal ob rauf oder runter. Sie sind besonders herausfordernd, verlangen Konzentration und Ausdauer. Genau mein Ding!
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Auf dem Col raste ich kurz, snacke etwas, geniesse die Aussicht und das feine Rauschen des Windes, der an meinen Ohren vorbei streift.

Kurz darauf steige ich leicht ab und stehe fünfzig Minuten später bei einer Verzweigung. Entweder bergab oder noch kurz bergauf für einen Lunch-Besuch auf einer Hütte. Ich muss nicht lange überlegen und steige die steilen, rund achtzig Höhenmeter zur Hütte “Cabane Rambert” auf. Bergauf überlege ich mir schon, was ich oben bestellen soll. So richtig Lust hätte ich auf eine leckere Rösti. “Hoffentlich haben die Rösti”, denke ich mir. Neun Minuten später habe ich bereits die Speisekarte in der Hand und tatsächlich: “Geil! Die haben Rösti”. Ich bestelle, geniesse die Aussicht und bekomme wenig später meine gerösteten Kartoffeln mit Speck und überbackenem Raclettekäse.

Nach einem leckeren Mittagsrast bezahle ich und steige kurz nach zwei Uhr nachmittags rund sechshundert Höhenmeter ab, um in Richtung meines geplanten Nachtlagers zu gelangen. Unterwegs prüfe ich nochmals die Wettervorhersage für heute Nacht und muss leider feststellen, dass nun doch Gewitter angemeldet sind. Ein bisschen enttäuscht suche ich mir kurzerhand eine Bleibe auf dem Berg und entdecke zweieinhalb Stunden später eine Alphütte, die Gäste aufnimmt. Ich entscheide mich zu bleiben, richte mich im Bettenlager ein und schreibe an meinem Blog.

Beim Abendessen komme ich mit einer deutschen Wandergruppe, die aus Männer mittleren Alters besteht, in den Austausch. Sie finden mein Unterwegssein spannend und fragen mich dazu aus. Von ihnen erfahre ich, dass sie jedes Jahr so eine Mehrtages-Wandertour unternehmen und plus minus immer dieselben Freunde mit dabei sind. Eine spannende Sache, vielleicht finde ich in meinem Freundeskreis auch ein paar Interessierte?

Die Nacht ist ruhig und das Frühstück in Ordnung. Die angekündigten Gewitter blieben nicht ganz aus und so bin ich froh, dass ich mich für diese Alphütte entschieden habe. Ich starte kurz vor acht und komme gut voran. Nach bereits einer Stunde bin ich schon auf dem “Col de Fenestral”.

Heute geht's auf rund zweiundzwanzig Kilometer und über zweitausend zweihundert Höhenmeter hinab, zurück ins Rhonetal, nach Martigny. Dort lege ich morgen nach zwölf Wandertagen wieder einmal einen Ruhetag ein.

Ich steige zum See “Lac Supérieur de Fully” ab und dann weiter zum Punkt “Portail de Fully”. Hier habe ich eine wunderbare Rundsicht über die Ecke des Rhonetals. Denn weiter unten, bei Martigny, zweigt das Tal in einem neunzig Grad Bogen von südwestlicher Richtung in nordwestlicher Richtung ab. Im Hintergrund entdecke ich sogar zum ersten Mal den schneebedeckten Mont Blanc.

Ich steige weiter ab und merke, wie es leicht zu regnen beginnt. Für heute Nacht und morgen sind im Tessin und Wallis teils heftige Niederschläge mit Gewittern angekündigt. Zum Glück habe ich morgen meinen Ruhetag und so kümmert mich dies aktuell nicht weiter.

Unterwegs bergab lege ich noch einen kurzen Rast ein und geniesse die Aussicht. Weiter unten verirre ich mich leider auf einer Weide mit Eseln und suche über zehn Minuten den richtigen Weg. Die Esel finden dies natürlich spannend und laufen mir auf Schritt und Tritt nach.

Nach etlichen, rutschigen Wegen bergab, erreiche ich kurz nach zwei Uhr den äusseren Teil von Martigny. Ich lasse mir Zeit, telefoniere und sündige in einem Fastfood-Restaurant.

Kurz vor vier Uhr kann ich mein Zimmer mitten in der Stadt beziehen. Wie immer dusche ich mich und wasche anschliessend meine Kleider. Den Abend lasse ich gemütlich ausklingen, koche mir noch mit dem Rest meines Vorrates etwas zum Znacht und gehe früh schlafen.

Nach einer erholsamen Nacht frühstücke ich im Zimmer, wieder aus meinem verbleibenden Vorrat und mache mich anschliessend an meine Detailplanung der nächsten sieben bis zehn Wandertage.

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Meine grobe Planung ist so aufgebaut, dass jede Etappe mit Streckenlänge, Höhenmeter, Einkaufs- und Übernachtungsmöglichkeiten sowie kleinen Details vermerkt ist. So ist es mir unterwegs einfach möglich, mir eine Übersicht zu verschaffen, wo ich aktuell stehe und was mich die nächsten Tage erwartet. Diese Planung ist absichtlich zur Übersichtlichkeit auf Papier gedruckt, da ich ja mein Handy zur Planung benötige und auf dem kleinen Display dies einfach nicht übersichtlich ist. Doch zur Not wäre die Planung natürlich auch übers Handy abrufbar.
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Den ganzen Vormittag bleibe ich mehr oder weniger im Bett liegen, plane, vertreibe mir meine Zeit und schreibe an meinem Blog. Dabei fällt mir auf, wie gebräunt meine Haut geworden ist, obwohl ich immer darauf achte, dass sie nicht unnötig der Sonne ausgesetzt wird.

Gegen Mittag esse ich etwas und mache mich anschliessend auf den Weg zum Einkauf für die nächsten zwei bis drei Tage. Nach meiner Rückkehr schreibe ich noch etwas am Blog, esse mein Abendessen und gehe spät ins Bett.

Heute freitags starte ich spät, erst so gegen neun Uhr, denn vor mir liegen gemütliche siebzehn Kilometer mit knapp tausend dreihundert Höhenmetern Anstieg. So sollte ich maximal in fünf Stunden am Ziel in “Champex-Lac” auf einem Campingplatz angekommen sein.

Auf dem Weg aus der Stadt heraus, laufe ich an römischen Ausgrabungen vorbei und erfahre spannende Geschichten aus damaliger Zeit. Etwas ausserhalb der Stadt blicke ich zurück und entdecke oberhalb des Nebels wieder den “Portail de Fully", von wo ich vor zwei Tagen ins Tal hinabblickte.

Der Weg führt mich entlang des Flusses “Durnand” bis nach “Les Valettes” und dann ins Seitental hoch nach Champex-Lac. Beim Campingplatz komme ich gegen zwei Uhr an und stelle fest, dass die Reception leider erst ab halb fünf wieder besetzt ist. So muss ich mir nun die Zeit bis dahin irgendwie anders vertreiben. Doch ich habe Glück und einer der Gäste weiss, wo ich mein Zelt aufstellen darf, um dann um halb fünf offiziell einzuchecken.

Ich baue mein Nachtlager auf, richte mich ein und beobachte immer mehr Wanderer, die auf dem Campingplatz mit Zelt eintreffen. Etwas verwundert frage ich mich, warum es hier plötzlich so viele Wanderer mit Zelt gibt. Nach einer kurzen Internet-Recherche finde ich heraus, dass hier der viel begangene, sieben- bis vierzehn-tägige Fernwanderweg “Tour du Mont Blanc” durchgeht.

Gegen Abend bin ich erstaunt, wie voll der Camping wurde und irgendwie auch froh, dass mein gewählter Weg von Ost nach West über die Alpen nicht so viel begangen ist. Es herrscht eine regelrechte Zeltstadt, wobei ich entdecke, dass einige Zelte sehr schwer sind. Zudem gibt es einige Wandernden, die offensichtlich zu viel Gepäck dabei haben. Dies macht sich abends sichtbar, als ich den Leuten zusehe, wie sie humpelnd, mit Blessuren an den Füssen und Schmerzen in den Schultern in vielen Blickwinkeln zu beobachten sind. “Schade”, denke ich mir. Denn so macht Wandern ja keinen Spass!

Ich koche mir mein Abendessen, gehe früh schlafen und hoffe, dass die Nacht ruhig wird.

Doch immer wieder höre ich in weiter Entfernung, wie Leute andere Leute anfeuern. Das habe ich heute Nachmittag schon beobachtet und mir gedacht, dass es am Abend vorbei ist. Leider höre es bis tief in die Nacht hinein, doch irgendwann döse ich weg und schlafe dennoch ein.

Als ich am nächsten Morgen beim Zelt frühstücke, höre ich die Zurufe immer noch. Etwas verwirrt prüfe ich wieder mit einer kurzen Internet-Recherche, was da los sein könnte und finde heraus, dass dieses Wochenende einer der weltweit anspruchsvollsten Bergmarathons stattfindet und unter anderem hier durch Champex-Lac durchführt. Der "UTMB", also der Ultra-Trail du Mont-Blanc, findet statt. Da kann in verschiedenen Kategorien teilgenommen werden, wobei maximal hundertsiebzig Kilometer mit zehntausend Höhenmetern zurückgelegt werden können. Die Besten brauchen dafür gerade mal etwas mehr als unglaubliche neunzehn Stunden.

Ich packe alles zusammen und ziehe Richtung Dorf los. Entgegen der Laufrichtung dieser Marathonläufer. Ich komme am See vorbei und steige anschliessend langsam Richtung “Orsière” ab und wandere dann ins “Val Ferret”.

Mein heutiges Tagesziel: Der Campingplatz von La Fouly. Wie ich vorgestern erfahren und entsprechend eingeplant habe, werden mich dort meine Nachbarn, Anastazia und Erich, spontan besuchen. Dabei wird Anastazia mit mir eine Etappe mitwandern.

Ich freue mich darauf und bin kurz vor halb zwei Uhr nachmittags bei meinem Platz und baue mir mein Lager auf. Ein riesiger und doch naturbelassener Campingplatz mit viel Privatsphäre und im Hintergrund mit Sicht auf den hiesigen Gletscher.

Später schreibt mir Erich, dass sie ab halb fünf Uhr einen Apéro auf der Sonnenterrasse eines lokalen Restaurants geniessen. So mache ich mich auf den Weg zu ihnen und treffe die beiden in gemütlicher Atmosphäre auf der Terrasse. Wir haben viel zu plaudern und geniessen später gemeinsam in ihrem gebuchten Hotel-Restaurant unser Abendessen.

Nach einem leckeren Essen verabschieden wir uns gegen neun Uhr abends und wünschen uns eine gute Nacht. Ich laufe zurück und merke, wie kühl es draussen ist. Zurück im Zelt ziehe ich mich um, putze mir meine Zähne und gehe schlafen.

Um sieben klingelt mein Wecker. Die Nacht war ruhig, doch sehr kalt. Es ist gerade mal fünf Grad, als ich frühstücke und alles zusammenpacke. Kurz vor halb neun laufe ich los in Richtung Hotel, um Anastazia für die Wanderung abzuholen.

Vor dem Start gibt’s noch kurz ein Foto und dann wandern wir auch schon los. Heute führt uns der Weg weiter nach hinten, in den Talkessel des Val Ferret. Das Ziel ist der Grosse Sankt Bernhard, doch ob wir den über die italienische oder die schweizerische Seite anlaufen, entscheiden wir oben beim See “Lac de Fenêtre”.

Wir kommen sehr gut und zügig voran. Nach drei Stunden machen wir den ersten Halt hinter einem Hügel, oben am See. Denn der Wind lässt einen ohne Bewegung sehr schnell auskühlen und so pausieren wir im Windschatten des Hügels.

Ich checke kurz die Route und frage bei Anastazia nach, wie ihr Befinden ist. Denn die Route über die italienische Seite hat weniger Höhenmeter und ist somit weniger anspruchsvoll als die schweizerische Seite. Nach kurzer Absprache untereinander entscheiden wir uns für die anspruchsvollere Schweizer Seite. Wir steigen weiter an und lassen den See schon nach kurzer Zeit unter uns.

Rund dreihundert Höhenmeter weiter oben dürfen wir einen grandiosen Ausblick geniessen. Die Sicht ist so gut, dass wir mit einem Blick zurück, im Hintergrund sogar den Mont-Blanc mit seiner flachen und schneebedeckten Spitze gut erkennen können.

Wir rasten erneut und löschen unseren Durst mit Wasser. Daraufhin überrascht mich Anastazia mit ihrem mitgebrachten “Gipfelschnaps”. Sie bietet mir einen an, doch ich zögere zuerst etwas und entscheide mich dann doch, mit ihr anzustossen.

Gut gelaunt vom Schnaps geht’s bergab auf ein Hochplateau und dann in einem letzten Anstieg nochmals hoch auf den “Col des Chevaux", wo wir erneut eine kurze Pause einlegen. Anschliessend treffen wir kurz vor vier Uhr nachmittags auf dem Grossen Sankt Bernhard ein und stossen dort auch wieder auf Erich, der sich einen gemütlichen Tag in der Region gemacht hat.

Wir haben beide ein Zimmer im hiesigen Hotel reserviert. Und so gönnen wir uns einen Apéro, plaudern und checken später ein. Den Abend lassen wir anschliessend bei einem Nachtessen ausklingen und spielen später noch Karten zusammen.

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Nachklang

Wie erstaunt ich war, als ich diese Wandernden traf, die auf dem Tour du Mont Blanc unterwegs waren. Doch viele davon waren mit sichtlich viel zu schwerem Gepäck unterwegs. Schade, denn Wandern mit zu viel Gepäck macht einfach keinen Spass. Dennoch, ich finde es schön, dass sich die Leute fürs Wandern begeistern können und eine Mehrtagestour unternehmen!

Dieser UTMB hat mich fasziniert. Wie zum Henker ist es möglich, in unter zwanzig Stunden, hundertsiebzig Kilometer mit zehntausend Höhenmeter an einem Stück zurückzulegen? Als ich ein Crew-Mitglied bei einem Checkpoint nach Details fragte, meinte dieser, bevor ich weiterzog: "Es lohnt sich, mach doch auch mal mit”. Ich lachte und meinte: "Zuerst muss ich mal bei einem Halbmarathon mitlaufen, bevor ich mich an sowas heranwage".

Wie schön, schon wieder ein spontaner Besuch. Und alles hat geklappt ohne irgendwelche Tourenanpassungen. Einfach wieder rundum passend. “The Trail provide”.

Nächste Woche verlasse ich die Schweiz. Bereits das fünfte Land, welches ich auf meiner Via-Alpina hinter mir lassen werde. Ich wandere anfangs Woche zuerst durch Italien und werde mit meinem letzten Trail-Besucher eine knappe Tagesetappe zurücklegen, bevor ich dann nach Frankreich bis vor die Tore des Nationalparks “La Vanoise” wandere.

Bis dahin, herzliche Grüsse aus Guillestre ✌🏼

Sascha

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